Die Geschichte des Hollenbeker Schützenverein von 1907 e.V.
Schon vor dem ersten Weltkrieg veranstalteten junge Männer aus dem Dorf ein Wettschießen. Sie hatten zwar keinen Schießstand; aber das vorhandene Ödland bei der Lehmkuhle erfüllte seinen Zweck. Im Jahre 1907 kam es dann zur Gründung des Hollenbeker Schützenvereins.
Nach Unterbrechung durch den Krieg, kam man 1919 wieder zusammen. Im selben Jahr entstand neben dem Tanzsaal, die Schießbahn. Der heutige Schießstand befindet sich an der gleichen Stelle, lediglich nur eine 50m-Bahn und nicht 175 m wie früher.
Der zweite Weltkrieg unterbrach wiederum die Serie der jährlichen Schützenfeste und die nachfolgende Militärregierung verhinderte ebenfalls zunächst den Wiederbeginn.
Im Mai 1951 aber war es doch soweit. Zum ersten Schützenfest nach dem Kriege am 8.Juli 1951 zählte der Verein bereits 27 Mitglieder. Seither feiern wir alljährlich unser Schützenfest.
Der jetzige Schießstand mit der Schützenklause wurde 1967 von den Schützenmitgliedern in Eigenregie unter der baulichen Aufsicht der ortsansässigen Firma Scharnweber gebaut. Dieser Schießstand wurde inzwischen mehrfach saniert und verfügt heute über vier 50 m Kleinkalieberstände, einen 25 m Sportpistolenstand und 4 Luftpistolen- und Luftgewehrstände. Alle Stände sind mit modernsten, elektronischen Computer-Anlagen ausgerüstet. Für die jüngeren Sportschützen haben wir eine Lichtpunktanlage installiert.
Nicht zuletzt durch unsere attraktive, moderne Schießanlage haben wir einen stetigen Zulauf an Mitgliedern, die zum größten Teil aus unserer Gemeinde stammen. Zur Zeit sind es 110 Mitglieder, davon sind 20 Mitglieder Jungschützen.Den Jugendlichen wird immer ein sachkundiger Betreuer zur Seite gestellt, um ihre Ergebnisse auszuwerten, mit Niederlagen umgehen zu können und sich in ihrer Leistung zu steigern.
Der Schießstand steht jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr, nicht nur den Schützen, sondern auch jedem Gast zum Übungsschießen unter fachlicher Aufsicht zu Verfügung.
Nach Unterbrechung durch den Krieg, kam man 1919 wieder zusammen. Im selben Jahr entstand neben dem Tanzsaal, die Schießbahn. Der heutige Schießstand befindet sich an der gleichen Stelle, lediglich nur eine 50m-Bahn und nicht 175 m wie früher.
Der zweite Weltkrieg unterbrach wiederum die Serie der jährlichen Schützenfeste und die nachfolgende Militärregierung verhinderte ebenfalls zunächst den Wiederbeginn.
Im Mai 1951 aber war es doch soweit. Zum ersten Schützenfest nach dem Kriege am 8.Juli 1951 zählte der Verein bereits 27 Mitglieder. Seither feiern wir alljährlich unser Schützenfest.
Der jetzige Schießstand mit der Schützenklause wurde 1967 von den Schützenmitgliedern in Eigenregie unter der baulichen Aufsicht der ortsansässigen Firma Scharnweber gebaut. Dieser Schießstand wurde inzwischen mehrfach saniert und verfügt heute über vier 50 m Kleinkalieberstände, einen 25 m Sportpistolenstand und 4 Luftpistolen- und Luftgewehrstände. Alle Stände sind mit modernsten, elektronischen Computer-Anlagen ausgerüstet. Für die jüngeren Sportschützen haben wir eine Lichtpunktanlage installiert.
Nicht zuletzt durch unsere attraktive, moderne Schießanlage haben wir einen stetigen Zulauf an Mitgliedern, die zum größten Teil aus unserer Gemeinde stammen. Zur Zeit sind es 110 Mitglieder, davon sind 20 Mitglieder Jungschützen.Den Jugendlichen wird immer ein sachkundiger Betreuer zur Seite gestellt, um ihre Ergebnisse auszuwerten, mit Niederlagen umgehen zu können und sich in ihrer Leistung zu steigern.
Der Schießstand steht jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr, nicht nur den Schützen, sondern auch jedem Gast zum Übungsschießen unter fachlicher Aufsicht zu Verfügung.

Hier sehen Sie ein Bild des Schützenfestes von 1932 des Schützenvereins Hollenbek e. V.

Unser moderner Luftgewehrstand.
Unser Vorstand
Stand: Oktober 2020




Geschichte des Vereins in Kurzform
1907
Gründung mit 17 Mitgliedern Bauer Paul Rumpf wird 1. Vorsitzender
1907
1914
Kriegsbeginn , 24 Mitglieder zählt der Verein, der König erhielt fünf Mark
1927
Einführung des Königsfrühstücks durch Majestät Willy Rumpf
1927
1939
Letztes Schützenfest vor dem Krieg
1945
Auflösung des Vereins durch die Militärregierung
1945
1951
Neustart nach dem Kriege, 1. Schützenfest nach dem Kriege, Johannes Langhans wurde 1. Vorsitzender, 27 Mitglieder bereits im 1. Neustartjahr, Willi Lünstroth wird 1. König nach dem Kriege
1952
Bau eines Kleinkaliberschießstandes
1952
1957
Gründung der Jungschützengruppe, Vorsitzender der Jungschützen wird Hans Stamer, Jungschützenkönig wird Bruno Scharnweber
1960
Fahnenweihe durch Kreispräsident Gustav Drews
1960
1964
Gründung des Dreierverbandes (Lehmrade, Mustin, Hollenbek)
1967
Bau eines neuen Schießstandes Kleinkaliber und Lufgewehrstand
1967
1972
Einführung "Tag der Kinder" während des Schützenfestes als Ersatz für das ausgefallene Schulkinderfest
1979
Gudow tritt dem Dreierverband bei,
von nun an Viererverband
von nun an Viererverband
1979
1986
Renovierung und Modernisierung des Schießstandes (zusätzliche Zugscheiben für Pistole und Kleinkaliber), Bruno Scharnweber wird 1. Vorsitzender
1998
Modernisierung des Kleinkaliberstandes (Installierung von drei computergesteuerten Schießanlagen)
1998
2001
Dieter Steffen wird 1. Vorsitzender
2002
Damen können dem Verein beitreten
2002
2003
Weitere Installierung von drei computergesteuerten Schießanlagen
2007
100 Jahre Schützenverein Hollenbek
2007
2011
Umbau, Sanierung/Modernisierung des Schießstandes